Daten

Wie die Transformation zum datengetriebenen Unternehmen gelingen kann

Entlang der gesamten Wertschöpfungskette arbeiten Finanzinstitute (Asset Manager, Banken, Real Estate Manager und Versicherungen) im Wesentlichen mit einem: Daten. Egal ob für ein besseres Verständnis von Kundenbedürfnissen zur personalisierten Ansprache, eine optimale Ausnutzung der Marketingbudgets, eine effektive Abbildung von ESG-Anforderungen, automatisierte Prozesse in Middle- und Backoffice oder modernes Risikomanagement  – der Umfang an Daten, die den Unternehmen zur Verfügung stehen, wächst dabei rasant und Technologien bieten gleichzeitig immer mehr Möglichkeiten.

Diese Vorteile bietet datengetriebenes Arbeiten

Dadurch werden Daten zunehmend zum Produktionsfaktor. Das Finanzinstitut der Zukunft arbeitet von der Unternehmenssteuerung bis zu den Sachbearbeitenden künftig digital und datengetrieben. Dies ermöglicht:

  1. Datenbasierte Entscheidungen auf allen Unternehmensebenen durch schnellere, zuverlässige, konsistente und transparente Informationen.
  2. Neue Produkte, Services und eine personalisierte Kundenansprache für mehr Relevanz bei den verschiedenen Zielgruppen.
  3. Prozessoptimierungen und -automatisierungen, um die eigene Wertschöpfungskette zu verbessern. So können die Wettbewerbsfähigkeit erhöht sowie Kosten und Durchlaufzeiten gesenkt werden.
  4. Veränderungen am Geschäftsmodell und neue Kooperationen durch datengetriebene Erkenntnisse und einen Austausch von Daten mit anderen Branchen, um neue Erlösquellen zu erschließen.
  5. Regulatorische Sicherheit durch eine effiziente Nutzung von Daten und mehr Transparenz.

Mit der Entwicklung eines datengetriebenen Zielbilds gilt es, Daten Ende-zu-Ende (E2E) zu betrachten und über die passenden Bausteine das Fundament für das datengetriebene Finanzinstitut zu legen.