Die befragten deutschen Unternehmer nannten mit Abstand am häufigsten mobile Plattformen und Apps (16%), das Internet der Dinge (16 %) und die Cloud (13%). Überraschend ist, dass lediglich 3 % der befragten deutschen Unternehmer die Technologien Data & Analytics und 3D Druck noch als disruptiv ansehen. In der weltweiten Befragung haben beide Technologien eine durchaus höhere Einschätzung erhalten.
Von der Nutzung der neuen Technologien versprechen sich die deutschen Führungskräfte schnellere Innovationszyklen (26%), langfristige Kostensenkungen (19%) sowie eine bessere Produkt- und Servicedifferenzierung (16%).
Bei all den Vorteilen stellt sich die Frage: Über welche Hürden kann man bei der Nutzung von disruptiven Technologien stolpern? Eine große Herausforderung stellt definitiv die Frage der Security dar, was von mehr als jedem vierten genannt wird. Ebenfalls nicht zu unterschätzen sind die Kosten, die entsprechende Einführungen verursachen.
Eine klare Antwort hatten übrigens knapp zwei Drittel (65%) der deutschen Befragten dazu, welches Land potentiell die meisten global relevanten technologischen Durchbrüche hervorbringt: das eigene.