Digitale Transformation – KPMG Klardenker https://klardenker.kpmg.de/thema/digitale-transformation/ Klardenker - der Blog zu aktuellen Wirtschaftsthemen, die Unternehmen bewegen Tue, 01 Apr 2025 09:20:42 +0000 de-DE hourly 1 https://klardenker.kpmg.de/wp-content/uploads/2016/04/cropped-app-icon_512x512-32x32.png Digitale Transformation – KPMG Klardenker https://klardenker.kpmg.de/thema/digitale-transformation/ 32 32 AI Agents im Unternehmen: Effizienz oder Risiko? https://klardenker.kpmg.de/ai-agents-im-unternehmen-effizienz-oder-risiko/ Tue, 25 Mar 2025 08:27:06 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=45863 Interview: Wie digitale Assistenten Prozesse optimieren – und was dabei zu beachten ist.

Keyfacts: Unternehmen setzen AI Agents in zahlreichen Bereichen ein, von Chatbots im Kundenservice über Unterstützung in der Softwareentwicklung bis hin zur Risikoanalyse in der Logistik. Die erfolgreiche Implementierung von AI Agents erfordert klare Governance-Strukturen und das Beachten regulatorischer Anforderungen wie der EU-KI-Verordnung Praxiseinblicke zu AI Agents beim KPMG Zukunftsgipfel am 9. April. AI Agents spielen eine entscheidende Rolle in der Transformation von Unternehmen. Sie übernehmen sich wiederholende Tätigkeiten, optimieren Prozesse und erlauben es Mitarbeitenden, sich auf komplexere Aufgaben zu konzentrieren. Die Implementierung dieser digitalen Assistenten erfordert jedoch präzises Vorgehen und die richtigen Strategien. Im Interview gibt Dr. Rebecca Engelhardt, Expertin für digitale Plattformen bei KPMG, Einblicke in erfolgreiche Anwendungsbeispiele – von Chatbots im Kundenservice bis hin zur Risikoanalyse in der Logistik. Zudem erläutert sie, wie Unternehmen frühzeitig auf die Anforderungen der EU-KI-Verordnung und der DSGVO reagieren können. Rebecca, was versteht man unter AI Agents und warum ist das Thema gerade so aktuell? Dr. Rebecca Engelhardt: AI Agents, also künstliche Intelligenz-Agenten, agieren als autonome Programme, die Entscheidungen treffen und Aufgaben selbstständig erledigen. Diese Agenten interagieren aktiv mit ihrer Umgebung und nutzen dabei ihre Fähigkeit, komplexe Aufgaben zu bewältigen. Ihre Einsatzmöglichkeiten reichen von der Automatisierung einfacher Routinearbeiten bis hin zur Lösung anspruchsvoller...

]]>
Digital Twins: Fünf Mythen und was sie wirklich können https://klardenker.kpmg.de/digital-twins-fuenf-mythen-und-was-sie-wirklich-koennen/ Thu, 20 Mar 2025 13:39:41 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=45829 Aufklärung über die tatsächlichen Potenziale von Digital Twins.

  Keyfacts: Mehr als 3D-Modelle – Digital Twins nutzen Echtzeit-Daten und KI zur Prozessoptimierung. Für alle Unternehmen – Dank Cloud-Technologie sind sie auch für kleine Firmen nutzbar. Praxiseinblicke zu Digital Twins in großen Infrastruktur- und Industrieprojekten beim KPMG Zukunftsgipfel am 9. April. Digital Twins verändern die Industrie grundlegend. Sie sind weit mehr als nur digitale Abbilder physischer Modelle und spielen eine zentrale Rolle im „Digital First“-Ansatz. In diesem Beitrag möchte ich Missverständnisse aufklären und zeigen, wie Digital Twins Unternehmen dabei helfen, Prozesse zu optimieren und neue Potenziale zu erschließen. I. Mythos: Digital Twins sind einfach nur 3D-Modelle Realität: Viele sehen den Digital Twin nur als visuelle und digitale Nachbildung eines physischen Objekts wie ein Hochregal, eine Produktionsanlage oder ein Auto, doch er bietet weit mehr. Er steigert die Leistungsfähigkeit herkömmlicher Simulationen, indem er Echtzeit-Daten mit den physischen Eigenschaften von Objekten wie Gewicht, Größe und den Auswirkungen der physikalischen Gesetze wie Schwerkraft kombiniert. Mithilfe von KI ermöglicht er präzise Analysen, die das Verhalten vorhersagen und Prozesse optimieren. Die Einsparungen in Zeit und Kosten sowohl in der Entwicklung als auch später in Produktion sind dabei enorm. Sichern Sie sich jetzt Ihren kostenfreien Platz beim virtuellen KPMG Zukunftsgipfel  am Mittwoch, 9. April 2025, von 15:00–17:00...

]]>
Podcast-Serie: Wege zu weniger Bürokratie in Deutschland https://klardenker.kpmg.de/podcast-serie-wege-zu-weniger-buerokratie-in-deutschland/ Thu, 20 Mar 2025 12:23:28 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=45601 Experten-Talks über eine der zentralen Aufgaben nach der Bundestagswahl.

Die Ergebnisse der Bundestagswahl vom Februar 2025 haben weitreichende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Entscheidungen der neuen Regierung nach den Koalitionsverhandlungen werden maßgeblich beeinflussen, wie attraktiv Deutschland für Investoren bleibt. Wir haben mit Expertinnen und Experten darüber gesprochen, wie der Abbau bürokratischer Hürden vorangetrieben werden kann und was sich Familienunternehmen von einer neuen Regierung erhoffen. Unser Experte für International Business, Andreas Glunz, analysiert in seinem Beitrag, welche Standortstärken Deutschland hat und wie geopolitische Konflikte, Protektionismus und Digitalisierung die Zukunft prägen. Außerdem beschreibt er, warum Deutschland seine Stärken selbstbewusster nach außen tragen sollte und welche Aufgaben jetzt angegangen werden sollten. Den Beitrag lesen Sie hier. Podcast-Spezial Entbürokratisierung In unserer Podcast-Serie diskutieren Expert:innen Maßnahmen zum Bürokratieabbau – von Steuern über Digitalisierung bis zur Blockchain. Bürokratieabbau in Deutschland Prof. Dr. Sabine Kuhlmann, stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Normenkontrollrates, und Mathias Oberndörfer, Bereichsvorstand Öffentlicher Sektor bei KPMG, diskutieren über erfolgreiche Maßnahmen zum Bürokratieabbau, aktuelle Herausforderungen und innovative Lösungsansätze. Sie beleuchten, wie Deutschland Bürokratie reduzieren kann und wo es dabei hakt. Steuervereinfachung & Unternehmen Dr. Ulrike Schramm, Global Head of Tax & Customs bei Continental, und Stephan Ludwig, Partner und Head of Tax Transformation bei KPMG, sprechen über die Herausforderungen der Steuervereinfachung, die Arbeit der...

]]>
Der EU Data Act – Chance für Innovation oder Gefahr für den Markt? https://klardenker.kpmg.de/der-eu-data-act-chance-fuer-innovation-oder-gefahr-fuer-den-markt/ Tue, 18 Mar 2025 10:30:58 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=45677 Was das neue Gesetz für datengesteuerte Unternehmen bedeutet.

Keyfacts Ab dem 12. September 2025 müssen Unternehmen den Data Act der EU beachten. Gemäß dem Data Act gehören Daten, die bei der Nutzung smarter Produkte anfallen, nicht den Herstellern, sondern sollen auch für Anwender:innen zugänglich und nutzbar sein. Die EU möchte Anreize für die Weitergabe der Daten schaffen und auf diese Weise Innovation fördern. Betroffene Unternehmen machen sich Sorgen um ihre Geschäftsgeheimnisse und um den Urheberrechtsschutz ihrer Datenbanken. Mit dem Data Act möchte die EU Innovation ankurbeln. Doch das Gesetz, das Unternehmen ab dem 12. September 2025 beachten müssen, ist umstritten. Digitale Produkte wie Smart-Home-Geräte, Fitness-Tracker, vernetzte Fahrzeuge und Industrie 4.0-Maschinen generieren immer mehr Daten. Auch Plattformen, Cloud-Speicher und KI-Anwendungen sammeln Unmengen von Informationen. 80 Prozent dieser Daten werden laut Schätzung der EU-Kommission nicht genutzt. Das möchte die EU ändern. Die Daten könnten der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistung dienen, wodurch bis 2028 ein zusätzliches BIP in Höhe von 270 Milliarden Euro entstehen könnte. Mit diesen Berechnungen hat die EU-Kommission ihren Vorschlag für den Data Act im Jahr 2022 begründet. Die Idee der neuen EU-Verordnung: Daten, die bei der Nutzung smarter Produkte anfallen, gehören nicht den Herstellern der Geräte oder Maschinen, sondern sollen auch für Nutzer:innen zugänglich und nutzbar...

]]>
NIS-2: Neue Cybersecurity-Pflichten für die Logistikbranche https://klardenker.kpmg.de/nis-2-neue-cybersecurity-pflichten-fuer-die-logistikbranche/ Tue, 11 Mar 2025 07:28:20 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=45547 Wie Unternehmen ihre Lieferketten vor Hackerangriffen schützen können.

]]>
Deepfake oder nicht? So machen Sie den Schnell-Check https://klardenker.kpmg.de/deepfake-oder-nicht-so-machen-sie-den-schnell-check/ Mon, 17 Feb 2025 11:31:00 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=44799 Um KI-Fälschungen zu entlarven, achten Sie auf Emotionen, Schatten und Ihr Bauchgefühl.

Die Stimme klingt vertraut, sogar entspannt. „Wir sollten eine Zahlung an unseren neuen Geschäftspartner veranlassen“, sagt der vermeintliche CEO in der Videokonferenz. Die Buchhalterin zögert nicht lange – warum auch? Schließlich scheint der Chef selbst zu sprechen. Erst Tage später wird klar: Der Chef war es nicht. Das Video war ein Deepfake, und das Unternehmen ist um mehrere hunderttausend Euro ärmer. Die Zahl solcher oder ähnlicher Fälle nimmt zu. Wie also können Sie derartige Szenarien verhindern? Empfehlenswert sind strenge Verifizierungsprozesse ebenso wie entsprechende Technologien, die bei unechten Videos, Fotos oder Audiodaten Alarm schlagen. Sinnvoll ist auch die sogenannte Dual-Factor-Authentication. Hierfür können sich Gesprächspartner:innen in Videotelefonaten die „Echtheit“ des Gegenübers durch zusätzliche E-Mails oder SMS bestätigen lassen. Aber Sie und Ihre Mitarbeitenden könnten Deepfakes auch selbst erkennen, wenn Sie diese fünf Hinweise befolgen. So geht der Schnell-Check: Oft verraten sich Deepfake-Videos durch ruckartige Körperbewegungen, unpassende Mimik oder seltsame Proportionen. Verräterisch sind oft auch manipulierte Lippenbewegungen, die nicht flüssig wirken. Hier lohnt es sich, auf das erste Bauchgefühl zu achten, das Sie beim Anschauen eines Videos oder Bildes haben. Auch, wenn etwas im ersten Moment zu gut oder zu schlecht erscheint, um wahr zu sein: Nehmen Sie solche Gedanken ernst und behalten Sie...

]]>
Datentransfer in die USA: Risiken und Handlungsbedarf für Unternehmen https://klardenker.kpmg.de/datentransfer-in-die-usa-risiken-und-handlungsbedarf-fuer-unternehmen/ Mon, 10 Feb 2025 12:44:48 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=45276 Die Zukunft des transatlantischen Datenschutzes steht auf dem Prüfstand.

Keyfacts: Das EU-US Data Privacy Framework ist bereits der dritte Versuch, den Datentransfer zwischen der EU und den USA rechtssicher zu regeln. Bestehende US-Überwachungsgesetze und eine mögliche Kehrtwende der US-Administration gefährden die Stabilität des Abkommens. Unternehmen sollten sich frühzeitig auf alternative Transfermechanismen und Schutzmaßnahmen vorbereiten, um mögliche Risiken zu minimieren. Das EU-US Data Privacy Framework soll endlich Rechtssicherheit für den transatlantischen Datentransfer schaffen – doch seine Stabilität wackelt. Bestehende US-Überwachungsgesetze, politische Unsicherheiten und drohende rechtliche Herausforderungen werfen eine entscheidende Frage auf: Können Unternehmen wirklich darauf vertrauen, dass das Abkommen Bestand hat? Wer sich nicht frühzeitig absichert, riskiert Rechtsunsicherheiten und hohe Bußgelder. Welche Risiken bestehen und welche Alternativen gibt es? Ein Überblick. Neue US-Administration: Wie lange hat das EU-US Data Privacy Framework noch Bestand? Mit Inkraftsetzung des EU-US Data Privacy Framework wurde 2023 der dritte Anlauf gestartet, den Transfer personenbezogener Daten zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten zu regulieren und damit den datenverarbeitenden Unternehmen beiderseits des Atlantiks Handlungs- und Rechtssicherheit zu geben. Das EU-US Data Privacy Framework soll dabei die Lücke schließen, welche der Europäische Gerichtshof zuvor in seinen Schrems-Urteilen bei den Vorgängern, dem Safe-Harbor- und Privacy-Shield-Abkommen, jeweils angemahnt hatte. Nicht zuletzt aufgrund der neuen US-Administration drängt sich die...

]]>
Verrechnungspreise: Wie KI Ihre Steuerabteilungen entlasten kann https://klardenker.kpmg.de/verrechnungspreise-wie-ki-ihre-steuerabteilungen-entlasten-kann/ Wed, 05 Feb 2025 14:32:27 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=45097 Unsere Experten erklären, welche Schritte für den Einsatz von KI wichtig sind.

Keyfacts: Künstliche Intelligenz automatisiert die Erstellung von Local und Master Files in Steuerabteilungen. Die Rolle der Mitarbeitenden verschiebt sich von der Erstellung hin zur Prüfung. Konsistenzprüfungen durch KI minimieren Fehler und erhöhen die Dokumentationsqualität. Verrechnungspreise gehören zu den komplexesten Themen in der Unternehmensbesteuerung. Ein Element sind die Verrechnungspreis-Compliance-Anforderungen: Multinationale Konzerne müssen Daten aus zahlreichen Ländern in Local und Master Files – standardisierte Dokumente, die lokale und globale Verrechnungspreisdaten zusammenfassen – einpflegen und jährlich aktualisieren. Gleichzeitig steigen für Steuerabteilungen die Anforderungen an Dokumentation und Berichterstattung. Künstliche Intelligenz (KI) verspricht Entlastung – aber wie genau kann sie helfen? Magdalena Bonna, Partnerin Global Transfer Pricing Services, und Robert Regendantz, Partner Tax Transformation, beide bei KPMG in Deutschland, zeigen, wie in Steuerabteilungen KI gewinnbringend eingesetzt werden kann, ohne dabei den Menschen aus den Augen zu verlieren. Generative KI, kurz GenAI, ist eine Form der künstlichen Intelligenz, die gestützt auf ihren Trainingsdaten oder unternehmenseigenen Daten völlig neue Inhalte produzieren kann. Werden damit im Verrechnungspreisumfeld jetzt auch Local und Master Files vollautomatisch erstellt? Robert Regendantz : Die Erwartungen an generative KI sind hoch, da sie sowohl strukturierte als auch unstrukturierte Daten sehr effizient verarbeiten kann. Aber für eine vollständige Automatisierung reicht das allein nicht aus. Hier braucht...

]]>
Zukunft der Sportartikelbranche: Sechs Prognosen für 2025 https://klardenker.kpmg.de/zukunft-der-sportartikelbranche-sechs-prognosen-fuer-2025/ Tue, 28 Jan 2025 12:45:21 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=45144 Wir zeigen die größten Chancen für Unternehmen auf.

]]>
KI in Steuerabteilungen: Mythen, Maßnahmen und Technologieausblick https://klardenker.kpmg.de/ki-in-steuerabteilungen-mythen-massnahmen-und-technologieausblick/ Wed, 22 Jan 2025 20:42:00 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=45069 Erfahren Sie, wie moderne Steuerabteilungen aussehen und welche KI-Mythen veraltet sind.

Während Abteilungen wie Controlling, Accounting und Treasury vielerorts bereits von datenbasierten Prognosen und Machine Learning profitieren, bilden Steuerabteilungen laut aktueller KPMG-Studie „KPMG global AI in Finance report“ oft das Schlusslicht . Nur ein Drittel der Unternehmen wagt hier Pilotprojekte – verglichen mit zwei Dritteln in anderen Finanzabteilungen. Die Ergebnisse zeigen klar: Wer jetzt nicht aufholt, setzt wertvolle Effizienzvorteile aufs Spiel. Gleichzeitig hat sich die technologische Ausgangslage stark verändert. Seit Ende 2022 ermöglicht generative KI den automatisierten Umgang mit unstrukturierten Daten wie BMF-Schreiben, Steuerbescheiden, Richtlinien oder Verträgen. Damit eröffnen sich völlig neue Chancen, die bislang jenseits klassischer Machine-Learning-Verfahren lagen. Steuerabteilungen können so ihre Prozesse beschleunigen und Ressourcen neu verteilen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie sich der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in Steuerabteilungen konkret gestalten lässt, welche fünf Mythen über den Einsatz von KI veraltet sind und welche Maßnahmen jetzt für einen erfolgreichen Start notwendig sind. Mythos 1: „KI ist nicht so gut wie ich.“ Manche Mitarbeitenden glauben, KI müsse jeden komplexen Spezialfall des Steuerrechts vollkommen lösen, bevor sie in der Praxis eingesetzt werden kann. Realität: KI-Systeme müssen nicht jeden steuerlichen Sonderfall beherrschen. Entscheidender ist, dass sie bereits heute viele wiederkehrende Routineaufgaben übernehmen, und schnell erste Entwürfe liefern. Mit jedem Schritt...

]]>
Technologietrends 2025: Unverzichtbare Innovationen für Unternehmen https://klardenker.kpmg.de/technologietrends-fuer-unternehmen/ Mon, 16 Dec 2024 13:21:39 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=40467 Strategisch wichtige Technologien, die Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum steigern können.

Keyfacts: Generative KI als Investitionsfokus:Trotz Unsicherheiten bleibt generative KI für deutsche CEOs eine Top-Priorität, mit Agentic AI, Cloud und Sicherheitstechnologien im Zentrum. Technologietrends 2025: Autonome KI-Agenten, Sovereign Clouds und Zero-Trust-Modelle fördern Effizienz, Datenschutz und Sicherheit. Daten als Wettbewerbsvorteil: KI-gestützte Analysen ermöglichen bessere Entscheidungen und stärken Profitabilität sowie Kundenbindung. Während der anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheiten bleibt laut unserem CEO Outlook 2024, generative KI für deutsche Unternehmen eine der Top-Investitionsprioritäten. Die Mehrheit der Befragten, sowohl global (64 Prozent) als auch in Deutschland (58 Prozent), stimmt der Aussage zu, dass generative KI trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten eine Top-Investitionspriorität für ihr Unternehmen ist: KI-Agenten, Cloud und fortschrittliche Sicherheitskonzepte werden aus Sicht der CEOs die wichtigsten Technologien im Jahr 2025 sein. Auf welche strategisch wichtigen Technologien Unternehmen nicht verzichten sollten, haben wir für Sie zusammengefasst: 1. Agentic AI: Der Aufstieg der intelligenten KI-Agenten  Künstliche Intelligenz ist schon seit Jahren ein entscheidender Erfolgsfaktor, doch 2025 wird eine neue Ära eingeläutet: die Ära der Agentic AI. KI-Agenten, die auf Agentic AI basieren, agieren autonom, treffen Entscheidungen nach definierten Regeln, lernen kontinuierlich aus neuen Daten und verbessern sich mit jedem Einsatz. Unternehmen können diese fortschrittlichen KI-Agenten einsetzen, um Abläufe effizienter zu gestalten, Personal bei repetitiven Aufgaben zu entlasten oder Kundenservice...

]]>
Der Staat als Kunde von Start-ups – so gelingt die Auftragsvergabe https://klardenker.kpmg.de/der-staat-als-kunde-von-start-ups-so-gelingt-die-auftragsvergabe/ Thu, 12 Dec 2024 13:29:43 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=44697 Vereinfachungen im Vergaberecht sollen jetzt helfen – doch reicht das aus? Eine Analyse.

Keyfacts: Staat und Verwaltung benötigen digitale und innovative Lösungen, um ihre Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Es gibt Bestrebungen, das Vergaberecht zu vereinfachen, um die Zusammenarbeit mit Start-ups zu fördern. Beispiele sind Baden-Württemberg und Hamburg, wo bereits bürokratische Hürden abgeschafft wurden, um die Auftragsvergabe an Start-ups zu erleichtern. Neben der Reform des Vergaberechts sind weitere Maßnahmen notwendig, um die Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen und Start-ups zu verbessern. Die öffentliche Verwaltung benötigt einen Innovationsschub und sollte bei der Digitalisierung dringend schneller vorankommen. Staat und Verwaltung fehlen laut Beamtenbund bereits heute mehr als 500.000 Beschäftigte. Wenn in den kommenden Jahren Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in größerer Zahl in den Ruhestand gehen werden, dürfte die Zahl noch weiter steigen. Um die Leistungsfähigkeit der Verwaltung aufrechtzuerhalten, sind jetzt digitale und automatisierte Lösungen notwendig. Gleichzeitig soll die Innovationskraft der Wirtschaft gestärkt werden. Deshalb sind Bestrebungen zu beobachten, dass Staat und Verwaltung ab jetzt häufiger auf die digitalen Lösungen von Start-ups zurückgreifen wollen. Das zeigt sich auf regulatorischer Ebene: So sieht auf Bundesebene der Referentenentwurf des Vergaberechtstransformationsgesetzes eine Stärkung der Teilnahmemöglichkeiten für junge und innovative Unternehmen an der öffentlichen Auftragsvergabe vor. Außerdem haben einzelne Bundesländer die vergaberechtlichen Anforderungen für die Beauftragung von Start-ups bereits gelockert. Doch löst eine Vereinfachung...

]]>
Profitieren Sie von internationalen Tech-Partnerschaften https://klardenker.kpmg.de/profitieren-sie-von-internationalen-tech-partnerschaften/ Tue, 03 Dec 2024 07:48:40 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=44549 Kooperationen helfen, Risiken zu reduzieren, Kosten zu senken und flexibel zu bleiben.

Keyfacts: Technologische Partnerschaften eröffnen deutschen Unternehmen Zugang zu neuen Technologien, Märkten und Ressourcen. Diese Kooperationen sollten als modulare und sich ständig weiterentwickelnde Ökosysteme verstanden werden. Klare Ziele, flexible Verträge und Vertrauen sind die Grundlage für erfolgreiche internationale technologische Zusammenarbeit. Deutsche Unternehmen stehen unter Druck. Gründe hierfür sind die drängende Digitalisierung, der ungelöste Fachkräftemangel und die insgesamt schwächelnde deutsche Wirtschaft. Was hiesigen Unternehmen jetzt helfen kann, sind internationale technologische Kooperationen mit Startups, Lieferanten oder Projektpartnern. Sie erleichtern den Zugang zu neuen Technologien, Märkten und Ressourcen auch außerhalb Deutschlands. Sie helfen, schneller zu handeln, Risiken und Kosten zu teilen und flexibel zu bleiben. Know-how und Innovationen nutzen Das betrifft zum Beispiel den Bereich Big Data: Das Aufkommen generativer künstlicher Intelligenz setzt Unternehmen unter Druck, Strukturen und Prozesse so anzupassen, dass sie Daten organisationssintern und zunehmend organisationsübergreifend effektiver nutzen und in ihre Entscheidungen miteinbeziehen können. Hier helfen digitale Partnerschaften, kurzfristig benötigtes Know-how und Technologien bereitzustellen. Und auch mit Blick auf KI lohnen sich internationale Kooperationen. Denn auf deutscher sowie europäischer Ebene gibt es nur wenige Anbieter, die meisten sind in den USA ansässig. Ein Multi-Provider- und Multi-Länder-Ansatz ist daher sinnvoll, um technologische Souveränität zu bewahren, Risiken zu diversifizieren und von der breiteren Palette...

]]>
Warum die Datenqualität über den Erfolg von Unternehmen entscheidet https://klardenker.kpmg.de/der-schluessel-fuer-geschaeftserfolg-hochwertige-daten/ Thu, 28 Nov 2024 13:54:46 +0000 http://klardenker.kpmg.de/?p=25720 Hohe Datenqualität kostet – wie wägt man Aufwand und Nutzen ab?

Daten sind längst nicht mehr nur ein Nebenprodukt von Unternehmensprozessen. Sie stehen im Zentrum von Innovationen und strategischen Entscheidungen. Doch hochwertige Daten erfordern Pflege, Kontrolle und Management, was wiederum mit Kosten verbunden ist. Wie lässt sich dieser Aufwand rechtfertigen? Und warum ist es entscheidend, die Qualität der eigenen Daten immer im Blick zu behalten? Künstliche Intelligenz: Ohne gute Datenqualität keine KI KI-Systeme können nur so gut sein wie die Daten, auf denen sie basieren. Fehlende Daten oder Daten von minderwertiger Qualität können KI-Systeme komplett unbrauchbar machen. KI lebt von Daten – ohne sie verliert sie ihre Funktionalität. Ein Best-Practice-Beispiel ist die vorausschauende Wartung in der Industrie, bei der Maschinen durch Datenanalysen mögliche Ausfälle vorhersagen. Doch wenn die zugrunde liegenden Daten unvollständig oder fehlerhaft sind, kann das System keine genauen Vorhersagen treffen – und die potenziellen Vorteile der KI gehen verloren. Dasselbe gilt für personalisierte Marketingkampagnen oder Produktempfehlungen. Fehlerhafte Daten führen hier zu falschen Empfehlungen, die Kunden eher abschrecken als binden. Kurz gesagt: Ohne qualitativ hochwertige Daten gibt es keine zuverlässige KI. Dies macht die Pflege und Aktualisierung der Daten zu einem Muss für Unternehmen. Data-Driven Enterprise: Daten als strategisches Asset Traditionell basierten Unternehmen auf den drei Säulen Finanzen, Personal und...

]]>
KI in der Steuerabteilung: Praxisbeispiele, Erfolgsfaktoren und Hürden https://klardenker.kpmg.de/ki-in-der-steuerabteilung-praxisbeispiele-erfolgsfaktoren-und-huerden/ Tue, 26 Nov 2024 09:46:58 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=44475 Interview: Prozessautomatisierung mit generativer künstlicher Intelligenz im Fokus.

Generative künstliche Intelligenz (KI) wird die Steuerfunktion durch die Einführung automatisierter Prozesse transformieren. Das sagt Steuerberater Christian Stender, Partner, CTO Tax bei KPMG in Deutschland sowie Global Head of AI for Tax & Legal, KPMG International. Er betont aber auch: In Unternehmen gibt es manch falsche Vorstellung vom Umbruch in der Praxis. Im Interview erklärt der Experte innovative Optimierungsmöglichkeiten anhand von besonderen Anwendungsbeispielen für Steuerabteilungen. Außerdem zeigt er die drei größten Baustellen beim Implementieren von KI-Lösungen auf. Herr Stender, generative KI ist da – heißt das, dass die Vollautomatisierung des gesamten Steuererklärungsprozesses nur noch eine Frage von Wochen ist? Diese gigantische Erwartungshaltung haben in der Tat nicht Wenige. Der Hype ist enorm. Die Realität ist aber: Der Weg zum vollautomatisierten Steuererklärungsprozess ist eine Reise, auf der etliche Etappenziele zu nehmen sind. Es gilt, einzelne Automatisierungselemente sukzessiv zu integrieren, nicht zuletzt, um auch zweckmäßiges Change Management zu ermöglichen. Wir nennen es das Prinzip der kleinen Schritte. Was bedeutet dieser strategische Ansatz in der Praxis? Unternehmen sollten damit beginnen, die Produktivität ihrer Mitarbeitenden zu erhöhen, indem man ihnen niedrigschwellig KI-Helfer zur Verfügung stellt, die beim Bewältigen täglicher Aufgaben unterstützen. Stück für Stück geht man dann tiefer in die Struktur- und Prozesslandschaft und...

]]>
Digitale Transformation meistern: Was jetzt wirklich zählt https://klardenker.kpmg.de/digitale-transformation-meistern-was-jetzt-wirklich-zaehlt/ Mon, 18 Nov 2024 13:27:48 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=44840 Weniger Komplexität, mehr Effizienz: 5 Tipps für den digitalen Wandel.

Unternehmen stehen vor einer Vielzahl an Transformationsaufgaben, die sowohl an Komplexität als auch an Dringlichkeit stetig zunehmen. Technologische Fortschritte wie künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung treffen auf globale Krisen, zunehmenden Protektionismus, mehr Regulatorik sowie den gesellschaftlichen Wandel zu mehr Nachhaltigkeit. Trotz umfangreicher Investitionen in die Digitalisierung können viele Unternehmen die Vorteile der eingesetzten Technologien nicht voll ausschöpfen. Dies liegt vor allem daran, dass in vielen Unternehmen die Voraussetzungen für das adäquate Nutzen digitaler Technologien fehlen – sei es in Hinblick auf Organisationsstrukturen, funktionsübergreifende Zusammenarbeit, Datenstrukturen oder beim Einsatz von Dienstleistungspartnern. Gemeinsam mit Lünendonk haben wir untersucht, wie Unternehmen auf dem Weg der digitalen Transformation schneller vorankommen können. Ein wichtiger Punkt: durch die Unterstützung von Partnern. Das sind die wichtigsten Erkenntnisse der Befragung: Herausforderungen und Transformationsdruck 85 Prozent der Unternehmen planen die Neuausrichtung ihrer IT-Umgebung für die digitale Transformation 82 Prozent setzen auf Automatisierung durch End-to-End-Prozesse Fachkräftemangel bei IT-Skills Die größten Defizite gibt es in Bereichen wie: Data & AI, Softwareentwicklung, Cyber Security Externe Partner und Dienstleister 58 Prozent der Unternehmen sehen einen hohen Bedarf für Management- und IT-Beratungen bei der Umsetzung von Transformationen 73 Prozent erwarten von Partnern die Fähigkeit, End-to-End-Prozesse zu steuern und zu orchestrieren 70 Prozent wünschen sich...

]]>
KI in der öffentlichen Verwaltung: Praxiseinblick und Erfolgsfaktoren https://klardenker.kpmg.de/ki-in-der-oeffentlichen-verwaltung-praxiseinblick-und-erfolgsfaktoren/ Mon, 04 Nov 2024 13:43:16 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=44307 Wie künstliche Intelligenz bei Projekten erfolgreich eingesetzt werden kann.

Wie können wir herausfinden, inwieweit uns neue regulatorische Anforderungen betreffen? Und welche Folgen haben die gesetzlichen Änderungen tatsächlich für unsere Prozesse? Diese Fragen galt es jüngst in einem IT-Dienstleistungsunternehmen im öffentlichen Sektor zu klären. Es stellte sich intern heraus, dass künstliche Intelligenz (KI) nicht nur der Schlüssel zur Beantwortung der Frage war, sondern in der öffentlichen Verwaltung sogar zum besonderen Werthebel werden kann. Wir erläutern die Hintergründe und zeigen die Chancen und Hürden auf. Praxisbeispiel: KI-Anwendung löst Problem Klar war den Verantwortlichen im erwähnten IT-Dienstleistungsunternehmen von Anfang an: Das Prüfen der Gesetzesauswirkungen auf die eigenen IT-Lösungen kostet viel Zeit und Ressourcen. Gemeinsam mit ihnen haben wir unterschiedliche Ansätze für das erforderliche Prozedere bewertet. Eine von KPMG selbst entwickelte KI-Lösung für die Analyse sowie das Clustering von Gesetzestexten ermöglichte es letztlich, dass die Auswirkungen auf das Unternehmen und einzelne Fachverfahren automatisiert erhoben werden konnten. Durch die Präzision der digitalen Anwendung wurden Mitarbeitende erheblich entlastet. Ein weiterer positiver Effekt des erfolgreichen Projekts war, dass die Nutzenden die Vorteile von KI intern unmittelbar wahrnehmen konnten. Derartige Praxiserfahrungen zeigen Mitarbeitenden nicht nur die Leistungsfähigkeit von KI auf, sondern bauen durch den niedrigschwelligen Ansatz auch grundsätzliche Vorbehalte gegenüber der neuen Technologie ab. KI wurde persönlich...

]]>
Influencer-Marketing: Das sollten Unternehmen beachten https://klardenker.kpmg.de/influencer-marketing-worauf-unternehmen-steuerlich-achten-sollten-2/ Tue, 22 Oct 2024 11:59:12 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=42029 Im Podcast klären wir die wichtigsten steuerlichen Fragen zur Kooperation.

Ob auf Instagram, Facebook oder TikTok: Influencer:innen sind aufgrund ihrer Reichweite und Reputation für viele Unternehmen bereits ein fester Bestandteil bei der Vermarktung ihrer Produkte. Doch Influencer-Marketing führt auch zu neuen steuerlichen Fragestellungen. Welche Aspekte für Unternehmen bei der Kooperation mit Influencer:innen besonders zu beachten sind, erklären unsere Expert:innen im Podcast „Steuern und Influencer“ – praxisnah und präzise. Die thematische Bandbreite reicht von Fragen zur Umsatz- und Quellensteuer bis zu Erfahrungen mit Betriebsprüfungen der Finanzverwaltung. Durch den Podcast führen Stefan Kochs, Partner, International Transaction Tax, und Dr. Anne Schäfer, Partnerin, Corporate Tax Services. Sie sprechen mit Lars Christian Mahler, Partner, Head of International Transaction Tax. Die Themenkomplexe im Überblick: Aktueller Überblick und Praxiseinblicke: Die Bedeutung des Influencer-Marketings für diverse Branchen (ab 1:30 min.) Typische Konstellationen bei der Zusammenarbeit mit Influencer:innen (ab 3:30 min.) Die wichtigsten Fragen aus steuerlicher Sicht kompakt (ab 5:00 min.) Was in den Fokus rückt, wenn Influencer:innen im Ausland ansässig sind (ab 6:20 min.) Die Rolle der Umsatzsteuer (ab 8:05 min.) Influencer-Marketing als Schwerpunkt bei Betriebsprüfungen der Finanzverwaltung (ab 9:45 min.)   > Zum Thema: Nach der Insta-Story beginnt die Steuer-Geschichte > Diverse Umsatzsteuer-Themen diskutieren unsere Expert:innen regelmäßig in den Folgen unserer Podcast-Serie „VAT to go“. Hier...

]]>
Jägermeister-CFO: „Wir sind mit einer komplexen, globalisierten Welt konfrontiert.“ https://klardenker.kpmg.de/jaegermeister-cfo-wir-sind-als-mittelstaendler-mit-der-komplexitaet-einer-globalisierten-welt-konfrontiert/ Tue, 24 Sep 2024 09:52:41 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=43832 So hilft KPMG dem Unternehmen Jägermeister, zukunftsfit zu bleiben.

Welche transformatorischen Projekte werden bei Jägermeister aktuell umgesetzt, und welche Rolle spielt KPMG dabei? Diese Fragen beantworten Jägermeister-CFO Christopher Ratsch und Knut Tonne, Wirtschaftsprüfer und Regionalvorstand Nord bei KPMG. Wir haben das Gespräch für Sie aufgezeichnet. Hier geht’s zur Kurzversion des Videos mit Fokus auf gemeinsame Projekte zu KI und ESG. Hier geht’s zur Langversion des Videos mit weiteren Inhalten, unter anderem zu Lieferketten und Talent Management. Das sind die Keyfacts des Gesprächs: Künstliche Intelligenz: KPMG unterstützt Jägermeister bei einem KI-Pilotprojekt mit dem Ziel, Mitarbeitende zu schulen und Tools zu entwickeln, die vor allem den Bedürfnissen der Konsumentinnen und Konsumenten entgegenkommen. SAP S/4HANA: Die Installation des SAP-Systems gilt bei Jägermeister nicht nur als IT-Lösung, sondern dient vielmehr als „Rückgrat“, um das gesamte Unternehmen neu aufzustellen. Auch hier unterstützt KPMG. Nachhaltigkeit: Unsere internationale Studie „Global Family Business Report 2024“ bestätigt, dass Familienunternehmen das Thema Nachhaltigkeit besonders wichtig finden. Das gilt auch für Jägermeister. Hier unterstützt KPMG insbesondere beim Berechnen der CO₂-Bilanz und beim Implementieren der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Lieferketten: Jägermeister erwirtschaftet 85 Prozent seines Umsatzes außerhalb Deutschlands und bedient schon seit Jahrzehnten Konsumentinnen und Konsumenten auf der ganzen Welt. Damit das auch in Zukunft gelingt, sind funktionierende globale Lieferketten...

]]>
Behörden im Wandel: Ein Wegweiser zur digitalen Transformation https://klardenker.kpmg.de/behoerden-im-wandel/ Thu, 19 Sep 2024 07:06:44 +0000 https://klardenker.kpmg.de/?p=43802 Erfahren Sie, wie Sie den öffentlichen Sektor zukunftsfähig machen

Mit der fortschreitenden Digitalisierung setzen Behörden zunehmend auf moderne Technologien, um ihre Arbeit effizienter zu gestalten. Dies eröffnet viele Möglichkeiten: Abläufe können automatisiert, Schwachstellen beseitigt und die Organisation insgesamt modernisiert werden. Der digitale Dreisprung: Kultur, Organisation, Technologie Institutionen der öffentlichen Verwaltung müssen nicht nur einen, sondern gleich drei Sprünge absolvieren, um sich den Anforderungen der Digitalisierung anzupassen. Diese Entwicklungen bringen technologische, organisatorische und kulturelle Schwierigkeiten mit sich. Die Anforderungen an Strukturen und Prozesse in den Institutionen werden maßgeblich verändert – und erfordern eine veränderte Kultur und Kompetenzen beim Personal. Kulturelle Herausforderungen: Angst vor Arbeitsplatzverlust: Automatisierte Prozesse können zu Veränderungen in der Arbeitsorganisation führen. Dies kann bei Mitarbeitenden Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz auslösen. Widerstand gegen Veränderungen: Viele Mitarbeitende sind an etablierte Prozesse und Strukturen gewöhnt und zögern, neue Technologien und Arbeitsweisen anzunehmen. Mangelndes Verständnis für digitale Technologien: Nicht alle Mitarbeitenden verfügen über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten, digitale Technologien effektiv zu nutzen. Organisatorische Herausforderungen: Komplexe Strukturen und Prozesse: Behörden sind oft durch komplexe Strukturen und Prozesse gekennzeichnet, die die Einführung neuer Technologien erschweren können. Mangelnde Ressourcen: Behörden verfügen häufig nicht über die notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen, um die digitale Transformation effektiv umzusetzen. Meist fehlt es an qualifizierten IT-Fachkräften, die den Digitalisierungsprozess...

]]>