Kapitalmarkttransaktionen sind von einer hohen Komplexität gekennzeichnet und gerade darum besonders spannend für mich. Denn sie erfordern sowohl eine solide Wissensbasis als Fundament als auch Neugierde und die Begeisterung für das Neue. Ich bin davon überzeugt, dass erst die Kombination aus exzellentem Wissen und Zukunftsthemen das gesamte Potenzial von Kapitalmarkttransaktionen freisetzt.
„Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
(Alte Volksweisheit)
Wurzeln, um auch in turbulenten Zeiten beide Füße fest auf dem Boden zu halten, und Flügel, um die Herausforderungen des Lebens zu meistern.“
Verwurzelung bedeutet für mich in diesem Zusammenhang einerseits eine feste Wissensbasis und Know-how. Andererseits bringe ich mich mit Entschlossenheit und Besonnenheit in meine Projekte ein. Denn es gilt nicht nur, sich Ziele zu setzen, sondern auch daran festzuhalten, wenn es turbulent wird. Ruhe und Besonnenheit zahlen sich bei Kapitalmarktprojekten spätestens auf der Zielgeraden aus, da beim Endspurt der Stresspegel oft stark ansteigt.
Wissen als Fundament: Komplexe Fragen brauchen herausragende Antworten
Wie wichtig Wissen ist, zeigt sich insbesondere, wenn es um prospektspezifische Finanzinformationen und regulatorische Anforderungen geht. Dabei beschäftige ich mich mit einer Vielzahl von Fragestellungen rund um die Prospektverordnung, Comfort Letter oder auch Finanzinformationen für spezielle Zwecke, wie zum Beispiel Pro-Forma-Finanzinformationen.
Die Komplexität von Kapitalmarkttransaktionen ermöglicht es mir, die gesamte Bandbreite meiner langjährigen Erfahrung aus der Wirtschaftsprüfung einzubringen. Dabei habe ich zahlreiche rechnungslegungsbezogene und betriebswirtschaftliche Herausforderungen für meine Mandanten gemeistert. Neben der Begeisterung für anspruchsvolle und komplexe Fragestellungen sind für mich höchste Ansprüche an Sorgfalt und Qualität ausschlaggebend, um passgenaue Lösungsansätze für unsere Mandanten zu identifizieren.
Der Blick über den Tellerrand
Neben dem Wissen als Basis halte ich angesichts eines komplexen und sich schnell wandelnden Umfelds den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus für ausschlaggebend. Auch mir persönlich ist es wichtig, das Ziel nie aus den Augen zu verlieren und immer wieder auch neue Wege zu gehen. Neben den klassischen fachlichen und regulatorischen Themen verfolge ich aktuelle Entwicklungen auf dem Kapitalmarkt, aber auch darüber hinaus.
So rücken zum Beispiel Green Bonds immer mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit – sowohl aufseiten der Investoren und als auch der Unternehmen, die solche Emissionen planen. Auch die Auswirkungen der Digitalisierung des Kapitalmarktes, die Platzierung von Wertpapieren auf der Blockchain oder den Austausch aller in Kapitalmarktprojekten involvierten Akteure sehe ich als die Trends der Zukunft auf dem Kapitalmarkt.