„Die Transformation der Finanzdienstleistungsindustrie wird sich auch in den Risikoprofilen bemerkbar machen. Digitalisierung, Automatisierung, KI führen zu einer weiter wachsenden Bedeutung der Non-Financial Risk.“
Als Berater beschäftigt sich Markus Quick seit mehr als 20 Jahren mit dem Risikomanagement von Banken, Asset Managern und Versicherern. Wurden alle Risiken jenseits der klassischen Kredit- oder Marktpreisrisiken in der Vergangenheit als „sonstige Risiken“ eher am Rande betrachtet, stehen sie heute als Non-Financial Risks vermehrt im Mittelpunkt. OpRisk und Risikoarten wie IT-/Cyber Risiko, Outsourcing- oder Rechtsrisiko müssen professionell gesteuert und überwacht werden – nicht nur aufgrund der regulatorischen Vorgaben. Als wesentliche Rahmenbedingung für die erfolgreiche Steuerung dieser Risiken zeigt sich oftmals die Risikokultur in den Instituten.
Mit seinem Team unterstützt er Kunden, dem veränderten Risikoprofil zu begegnen – u. a. mit Konzeption und Implementierung eines integrierten Non-Financial Risk Managements. Darüber hinaus hat das Team um Markus erfolgreich Instrumente entwickelt, um die Risikokultur eines Hauses zu bewerten und bei Bedarf in die richtige Richtung zu entwickeln.