Solide, aber auch flexibel: erfolgreiche Risikoarchitekturen in Banken

Risikoarchitekturen in Banken

Unser Whitepaper zeigt, wie Banken von einem modernen Risikomanagement profitieren können.

Keyfacts:

  • Die IT-Architekturen von Banken sind häufig historisch gewachsen, stark heterogen und monolithisch aufgebaut. Sie sind nur bedingt in der Lage, effizient zu einem umfassenden Risikomanagement beizutragen.
  • Um dem entgegenzuwirken, müssen Institute eine Modernisierung ihrer Risikoinfrastruktur durchführen. Ziel ist es, die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern und gleichzeitig die Flexibilität und Skalierbarkeit ihrer Infrastruktur zu erhöhen.
  • Im Whitepaper „Fest im Griff – Wie CROs moderne Risikoarchitekturen nutzen können“ zeigen wir, wie ein solides, aber auch technologisch flexibles Fundament ausgestaltet werden kann.

    Marktschwankungen, steigende Zinssätze, ESG-Risiken, ein laufender regulatorischer Wandel und zunehmender Wettbewerb – angesichts dieser Vielzahl von Faktoren ist das Risikomanagement bei Banken zunehmend auf eine effiziente und flexible Infrastruktur angewiesen.

    Viele Institute haben bereits Modernisierungsinitiativen auf ihrer Risikotransformationsagenda, um das Problem einer veralteten und ineffizienten Infrastruktur anzugehen. Sie wissen um die Herausforderungen ihrer existierenden IT-Landschaften, die in der Regel aus monolithischen Anwendungen, Eigenentwicklungen und zahlreichen Endnutzer-Tools bestehen – wobei letztere die fehlenden Funktionalitäten in den größeren Anwendungen ersetzen sollen.

    Aufgrund der Fragmentierung ist eine solche Infrastruktur aber nur begrenzt in der Lage, effizient und vereinfachend zu einem umfassenden Risikomanagement beizutragen. Dadurch wird es schwieriger, einen ganzheitlichen Überblick über alle Risiken zu gewinnen und konkrete Managementmaßnahmen zu ergreifen.

    Um dem entgegenzuwirken, ist eine umfassende Konsolidierung und Modernisierung der Risikoinfrastruktur notwendig, mit dem Hauptziel, die Einsatzmöglichkeiten zu erweitern und gleichzeitig die Flexibilität und Skalierbarkeit der Infrastruktur zu erhöhen.

    In unserem Whitepaper „Wie CROs moderne Risikoarchitekturen nutzen können“ geben wir einen Überblick über die wichtigsten technologischen Aspekte, die zum Erreichen dieser Ziele beitragen können.

    Make or Buy – Eine Frage des Geschäftsmodells

    Eine veraltete Risikoinfrastruktur ist in der Regel mit hohen Kosten verbunden, sowohl aus betrieblicher Sicht als auch mit Blick auf die Möglichkeit, sich in kurzen Technologiezyklen an regulatorische Neuerungen und Marktentwicklungen anzupassen. Eine wichtige Überlegung bei der Modernisierung der Infrastruktur ist die Frage „Make or Buy“. Chief Risk Officer (CROs) müssen sich also bei der Auswahl von Komponenten der Risikoarchitektur zwischen Eigenentwicklungen oder Vendor-Lösungen entscheiden.

    Wie CROs von modernen Risikoarchitekturen profitieren können

    In unserem Whitepaper zeigen wir, wie Banken und ihre CROs von einem modernen Risikomanagement profitieren können. Auch erklären wir, wie ein hierfür notwendiges effizientes und flexibles technologisches Fundament ausgestaltet werden kann.

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    Cloud als Lösungsansatz zur Modernisierung der IT-Infrastruktur

    Risikomanager:innen in Banken wünschen sich in der Regel eine Architektur, die sowohl standardisiert als auch flexibel ist. Skalierte Cloud-Infrastrukturen können hier Abhilfe schaffen und für eine erhebliche Zeitersparnis bei der Risikoberechnung, für weniger Wartungsaufwand und reduzierte Kosten sorgen. Die Nutzung moderner Cloud-Services ist daher als ein Element der Weiterentwicklung der Systemlandschaften nicht mehr wegzudenken.

    Data Governance

    Wie bei der Risikoarchitektur ist auch das Datenmanagement bei vielen Banken noch heterogen aufgestellt. Doch ein unternehmensweiter Blick auf Daten ist erfolgskritisch. Auf dem Weg zu einem datengetriebenen Unternehmen, streben Banken einen Single Point of Truth für alle Daten an. Dieser kann über einen Reporting Data Mart (RDM) für unterschiedliche Zwecke abgebildet werden.

    Flexibles Reporting und Ad-hoc-Analysen

    Ist ein RDM vorhanden, muss er nun gezielt und effizient ausgewertet werden, um aussagekräftige Risikoberichte zu erstellen. Die mühsame Entwicklung von statischen Berichten, die häufig manuell angepasst werden müssen, soll der Vergangenheit angehören. Die Fähigkeit schnell und flexibel auf Ad-hoc-Anfragen zu reagieren, steht dabei im Mittelpunkt dieses Reporting-Wandels.

    Mehr über die Entscheidungen, die CROs jetzt treffen sollten, um die technische Infrastruktur von Finanzinstituten zukunftsfähig zu gestalten, erfahren Sie im Whitepaper.