Restrukturierung und Weiterentwicklung des Media Geschäftsmodells

Steigerung der Umsatzerlöse und Erschließung neuer Umsatzpotentiale

Wesentliche Erkenntnisse

Reichweitenstarke Owned-Media-Kanäle haben oft ungenutzte Umsatzpotentiale

Partnerschaften bei Restrukturierungen führen zur Professionalisierung eines Geschäftsmodells

Nutzungsdaten von Kund:innen sind bei der Geschäftsmodellentwicklung essenziell

Die Herausforderungen

Verändernde Marktbedingungen  haben bei einem großen Service- und Dienstleistungsunternehmen die negative Umsatzentwicklung in der Mediavermarktung beschleunigt.

Veränderte Nachfragen

Die Bestandsstrukturen des Unternehmens im Media Management mussten dem geänderten Marktumfeld und Nachfragen nachhaltig angepasst werden.

Einbrechende Umsätze

Die Corona-Pandemie sowie Personalabgänge und historisch bedingte unzureichende Befähigung in den Vertriebsrollen verursachten einen Umsatzrückgang.

Ungenutzte Potentiale

Bei der Bereichsstrukturierung sowie bei den Owned-Media-Kanälen (App, Website, Shop) existierten Optimierungspotentiale.

Unser Lösungsansatz

Der Projektaufsatz fand unter Einbindung des Managements und der IT des Kunden zur Identifikation von relevanten Maßnahmen zur Erreichung des Projektziels statt.

Bestandsaufnahme und -analyse der Ist-Situation

Bestandsaufnahme und -analyse der Ist-Situation

mittels Workshops und Experteninterviews sowie gemeinsamen Arbeitssessions zur Überprüfung und Optimierung bestehender sowie Entwicklung neuer Maßnahmenansätze.

Erstellung einer Maßnahmensammlung

Erstellung einer Maßnahmensammlung

mit Bewertungsparametern zur Selektion und Priorisierung unter Berücksichtigung der kurz- und mittelfristigen Ergebnissteigerung sowie Umsetzbarkeit.

Entwicklung von Target Operating Models

Entwicklung von Target Operating Models

sowie Rollenbeschreibungen und Umsetzungsplänen für die priorisierten und definierten Einzelmaßnahmen, die insbesondere die Auslagerung der Vertriebs- und Vermarktungstätigkeiten sowie die Überarbeitung des digitalen Mediaportfolios inklusive der Mediaprodukte und des Verrechnungsmodells beinhalten.

Kalkulation von detaillierten Business Cases

Kalkulation von detaillierten Business Cases

je priorisierter Einzelmaßnahme zur konkreten Bestimmung der Ergebnissteigerungseffekte unter Berücksichtigung notwendiger Ressourcen sowie einmaliger und laufender Kosten. Dabei wurden ebenfalls potenzielle Verrechnungsmodelle Cost per Click, Cost per Action, Cost per Impression und Cost per Lead in Szenarien verprobt und bewertet.

Das Ergebnis

Die Freigabe des feinkonzepierten Restrukturierungsprogramms des neuen Geschäftsmodells des Media Management Geschäftsbereichs war der Ausgangspunkt für die Umsetzungsphase.

Dabei war das detaillierte und umsetzungsreife Feinkonzept inklusive Umsetzungsfahrplan je priorisierter Einzelmaßnahme zur Ergebnissteigerung in Form von Business Cases als Ableitungsgrundlage für die Priorisierung der Maßnahmen für die Freigabe entscheidend. In Summe konnte eine geplante Ergebnissteigerung mittels der priorisierten Einzelmaßnahmen mit signifikantem Ergebnisbeitrag identifiziert und realisiert werden.

Kommerzialisierung von Daten

Die Vermarktung von  Konsumentendaten über einen B2B-Dashboardzugang, sowie die Neuentwicklung und Bereitstellung von Zielgruppen war von großem Marktinteresse.

Optimierung des Produktportfolios

Das Produktportfolio konnte durch die Umstellung des Verrechnungsmodells und der Erweiterung um native Werbeflächen optimiert werden. Hierbei wurde insbesondere im Vorfeld über Wettbewerbs- und Benchmarkdaten ein hoher Grad der Validität bei den Prognosen und Kalkulationen im Business Case erreicht.

Erfolgreiches Outsourcing

Das Outsourcing der Media Vermarktung wurde in allen Phasen von dem Ausschreibungs- und Auswahlverfahren bis zum Onboarding des neuen Vermarktungspartner begleitet. Das dafür ausgearbeitete Target Operating Model für die priorisierten Maßnahmen fand bereits im Aufbau der Ausschreibung für das Outsourcing-Modell zur Neustrukturierung des Media Managements Anwendung.

Ergebnissteigerung

Optimierung des Produktportfolios

Erschließung neuer Erlösquellen

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