und keine ambitionierte Zielsetzung in der digitalen Transformation des Unternehmens. Hinzu kamen ineffiziente Kernprozesse durch die mangelnde Digitalisierung und damit verbunden, keine Möglichkeiten zum mobilen und vernetzten Arbeiten. Auch waren keine zukünftigen Bedarfe an Rollen und Kompetenzen hinsichtlich der digitalen Transformation definiert.
die zu einer fehlenden geschäftsbereichsübergreifenden Digitalstrategie sowie Abstimmung zur Umsetzung möglicher Synergien führte. Außerdem fehlten Steuerungsinstrumente und messbare KPIs des Managements über den Digitalisierungsgrad des Unternehmens und zu der damit einhergehenden Intransparenz über den Einfluss auf die Entwicklungsgeschwindigkeit bezüglich der Digitalisierung.
Unsicherheiten über die Entwicklungspotenziale der geplanten digitalisierten und automatisierten Nutzung von Daten behinderten die digitale Transformation. Hinzu kamen Unklarheiten über weitere Umsatzpotenziale und mögliche Effizienzsteigerung durch digitale Use Cases.
In einem kooperativen Projektvorgehen wurde eine Digitalstrategie entwickelt, die geschäftsbereichsübergreifend die Stoßrichtungen der digitalen Transformation der nächsten zehn Jahre für die gesamte Unternehmensgruppe definiert.
Analyse Status Quo & Outside-in View
Zielbildentwicklung
Maßnahmenableitung & Roadmap
Die Digitalisierungsstrategie in ihrem Kern zeigt Maßnahmen für die nächsten Jahre auf und schafft Grundlagen für eine Governancestruktur zur Steuerung digitaler Initiativen. Damit gibt sie zudem einen Rahmen für den zukünftigen Umgang und der Sicherstellung, dass jede Initiative zur Digitalstrategie beiträgt. Dadurch werden folgende Benefits für den Kunden erreicht:
durch digitale Kundenschnittstellen, eine digitale Prozessdurchgängigkeit sowie neue digitale Services und Plattformen. Zusätzlich lassen sich durch Customer Analytics, Forecasting und Szenarioplanung das Kundenverhalten und die -bedürfnisse besser verstehen und bilden die Basis für eine effiziente und effektive Marktbearbeitung.
durch Lernangebote und Qualifizierungspfade auf Basis einer Definition von notwendigen Mitarbeiterrollen und Skills innerhalb des Unternehmens. Zudem wird den Mitarbeiter:innen ein mobiles und vernetztes Zusammenarbeiten ermöglicht, um Synergieeffekte zu fördern.
durch die Digitalisierung von Kernprozessen End-to-End. Zudem wird durch Automatisierungen eine Prozessbeschleunigung und Fehlerreduktion ermöglicht und Mitarbeiter von administrativen/repetitiven Aufgaben entlastet. Durch die neue Monetarisierungsstrategie wurde die Erweiterung des Geschäftsmodells und/oder die Erschließung neuer Geschäftsmodelle ermöglicht.