Video-Talk zur KI-Regulierung in der EU

Video-Talk zur KI-Regulierung in der EU

Yordanka Ivanova (AI Office) schildert die Auswirkungen des AI Act auf Finanzunternehmen.

Keyfacts:

  • Mit dem AI Act hat die EU den weltweit ersten umfassenden Rechtsrahmen für künstliche Intelligenz geschaffen.
  • Mit dem Amt für künstliche Intelligenz (AI Office) fördert die EU-Kommission Entwicklung und Einsatz von KI.
  • Im Gespräch schildert Yordanka Ivanova vom AI Office, welche Auswirkungen der AI Act für Banken und andere Finanzinstitute haben wird.

Die Europäische Union (EU) ist mit dem AI Act in diesem Jahr weltweit bei der Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) vorangegangen. Unternehmen in Europa sind außerdem längst dabei, Anwendungsfälle in ihre Geschäftsabläufe einzubeziehen.

In der Finanzindustrie sind dabei vor allem die Risikoklassen, die das KI-Gesetz vorsieht, zu beachten. Die Chancen von KI zu nutzen – im Kundenservice, für neue Produkte oder zur Entlastung des Back Office – und dabei im Einklang mit den gesetzlichen Regeln zu handeln, wird für Banken, Versicherungen und andere Finanzunternehmen eines der großen Themen in den kommenden Jahren sein.

Das Europäische Amt für künstliche Intelligenz (EU AI Office) will die Entwicklung und den Einsatz vertrauenswürdiger KI fördern. Als Kompetenzzentrum innerhalb der EU-Kommission unterstützt es die Implementierung von KI in den Unternehmen mit seiner Initiative AI Pact und will vor KI-Risiken schützen.

Benedict Wagner-Rundell (KPMG) hat mit Yordanka Ivanova (EU AI Office) darüber gesprochen, welche Auswirkungen der AI Act haben wird und wie Unternehmen sich im Angesicht der Regulierung, von Risiken und Prüfungen richtig aufstellen.

Jetzt hier das Video anschauen:

Bitte akzeptieren Sie die Cookies für die Darstellung der Inhalte, indem Sie die Cookie-Einstellungen anpassen.