Customer Experience Excellence Studie 2022 – der Branchenfokus

Wie Kundinnen und Kunden die Customer Experience in den elf untersuchten Branchen bewerten

Die Customer Experience Excellence Studie 2022 zeigt über alle Branchen hinweg eine Verbesserung der Kundenwahrnehmung. Im Branchenvergleich ist jedoch eine sehr unterschiedliche Performance zu sehen. Die Automobilbranche erreicht die stärkste Verbesserung zum Vorjahr. Auch die Branchen Unterhaltung & Medien und Finanzdienstleistungen konnten ihr Kundenerlebnis deutlich verbessern, während sich die Energieversorgungs- und Reise & Hotelbranche hinsichtlich ihrer angebotenen Customer Experience verschlechtert haben.

 

Wir messen Kundenerfahrungen mit den sechs CEE-Treibern

Der Messung haben wir auch dieses Jahr die sechs Treiber der Customer Experience Excellence zugrunde gelegt: Integrität, Personalisierung, Erwartungen, Zeit & Aufwand, Problemlösungskompetenz und Empathie. Diese stehen im signifikanten Zusammenhang mit der Kundenloyalität, der Weiterempfehlungsbereitschaft sowie dem wahrgenommenen Preis-Leistungsverhältnis von Kundinnen und Kunden.

Automobilbranche als Spitzenreiter für Customer Experience in Deutschland

Die Automobilbranche bleibt in Deutschland die umsatzstärkste Branche. Ihre Zukunft wird geprägt von der digitalen Transformation, der zunehmenden Konzentration auf Elektromobilität sowie der Abhängigkeit von teilweise instabilen Lieferketten.[i] Alle acht untersuchten Automobilunternehmen platzieren sich unter den Top 100. Damit sichert sich die Branche erstmalig seit Beginn der CEE-Studie den ersten Platz. Insgesamt verzeichnet sie die größte Verbesserung im Branchenvergleich und liegt mit einem CEE-Score von 8,02 deutlich über dem deutschen Marktdurchschnitt. Unter den Treibern weisen die Automobilhersteller im Treiber „Erwartungen“ das größte Wachstum auf (+0,29). Aufgrund des überzeugenden Erwartungsmanagements erreicht die Branche hierbei einen überdurchschnittlichen Score von 8,07.

 Einzelhandel überzeugt auf dem zweiten Platz

Von den elf untersuchten Branchen belegt die Einzelhandelsbranche den zweiten Platz im Branchenranking und verliert damit den ersten Platz des Vorjahrs. Während der „Corona-Jahre“ war die Branche stark eingeschränkt und musste sich stetig neuen Gegebenheiten anpassen. Trotzdem konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden.[ii] Ein entscheidender Faktor für diese Entwicklung ist die zunehmende Verlagerung des Geschäfts in Richtung Online-Handel.[iii] Dabei liegt der CEE-Score der Branche mit 7,86 deutlich über dem deutschen Marktdurchschnitt. Der Vergleich zum Vorjahr zeigt eine Verbesserung in fünf von sechs der untersuchten Treiber. Im branchenübergreifenden Vergleich erzielt der Einzelhandel im Treiber „Zeit & Aufwand“ (8,32) die besten Ergebnisse. Das zeigt sich durch für Kundinnen und Kunden effiziente Prozesse bei Online-Bestellungen, Versand und Lieferung.[iv]

Customer Experience Excellence Studie 2022: der Branchenfokus

Wie Kundinnen und Kunden die Customer Experience in den unterschiedlichen Branchen bewerten

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Drei weitere Branchen konnten ihre Customer Experience im vergangenen Jahr verbessern: Die Aufsteiger 2022

Im Jahr 2021 konnte die Lebensmitteleinzelhandelsbranche den Umsatz leicht steigern.[v] Neben der kontinuierlichen Kundeninteraktion durch den Verkauf von Produkten des täglichen Bedarfs bauen die stationären Lebensmitteleinzelhändler verstärkt ihre digitale Präsenz aus, um den sich ändernden Kundenanforderungen gerecht zu werden. Die Branche liegt mit einem CEE-Score von 7,73 im Branchenranking etwas über dem Durchschnitt und verbessert sich um einen Rang auf Platz 3. Am stärksten ist die Bewertung im Treiber „Zeit & Aufwand“ (8,19). Die im Branchenvergleich beste Verbesserung verzeichnet die Branche im Treiber „Empathie“ (+0,22). Immer wichtiger ist Kundinnen und Kunden zudem Transparenz hinsichtlich der Qualität und Herkunft von Produkten. Dieses Kriterium erfüllen die Lebensmitteleinzelhändler. Entsprechend steigt die Bewertung des Treibers „Integrität“ im Vergleich zum Vorjahr (+0,10).

Die Unterhaltungs- und Medienbranche profitiert auch 2022 noch von der Verlagerung des Medienkonsums in private Räume. Dies hat, ausgelöst durch die Corona-Pandemie, bereits in den letzten Jahren zu höheren Investitionen in verschiedene Unterhaltungsprodukte und -dienstleistungen in privaten Haushalten geführt.[vi] Gleichzeitig hat sich die Customer Experience der Branche mit einem CEE-Score von 7,68 deutlich gegenüber dem Vorjahr verbessert, wodurch die Unterhaltungs- und Medienbranche auf Platz vier des Branchenrankings klettert. Zurückzuführen ist das unter anderem auch auf eine überproportional starke Verbesserung in den Treibern „Erwartungen“ (+0,20) und „Problemlösungskompetenz“ (+0,20). Hierbei spielen vor allem das Anbieten einer vorselektierten Auswahl und die Einführung intuitiverer Benutzeroberflächen eine wichtige Rolle.[vii]

Die kommenden Jahre bringen den Finanzdienstleistern die Automatisierung von Prozessen und die Digitalisierung, welche neue, agilere Wettbewerber im Start-up-Bereich hervorbringt. Im Jahr 2022 überwindet die Branche allerdings viele dieser Hürden dank einer aus Kundensicht hohen „Problemlösungskompetenz“ und einer starken Verbesserung im Treiber „Personalisierung“ (+0,20). Getrieben werden diese positiven Entwicklungen durch einen vermehrten Fokus auf das Schaffen vertrauensbildender Interaktionen, um effiziente und kundenzentrierte Prozesse sicherzustellen.[viii] Hieraus resultiert eine starke Verbesserung in puncto Customer Experience im Vergleich zum Vorjahr (+0,16), wodurch der Finanzdienstleistungsbranche ein Aufstieg auf Platz fünf des Branchenrankings gelingt (2021: 6. Platz).

Nicht alle Branchen konnten ihre Kundenerfahrungen verbessern: Die Absteiger 2022

Der Restaurant- und Fast-Food-Branche ist es dank der weitgehenden Auflösung von Corona-Beschränkungen gelungen, ein Umsatzplus im Vergleich zum Vorjahr zu erzielen.[ix] Allerdings spürt die Branche nach wie vor die Nachwirkungen der Pandemie wie den Fachkräftemangel oder die Lieferkettenprobleme.[x] Das führt 2022 in Bezug auf die Customer Experience zur branchenübergreifend zweitgrößten Verschlechterung und einem Abstieg auf den sechsten Platz des Branchenrankings (2021: 3. Platz). Dabei verliert die Branche vor allem im Treiber „Erwartungen“ (-0,15). Das liegt unter anderem daran, dass Kundenerwartungen bei den angebotenen Service seltener erfüllt werden als in den Vorjahren. Dafür verantwortlich ist beispielsweise der Personalmangel der Branche, welcher es Restaurants erschwert, die Servicequalität zu halten und zu Neuerungen zwingt, die weniger persönliche Kundeninteraktion erlauben und Aufgaben auf Kundinnen und Kunden übertragen (z.B. Bestellung via QR-Code am Tisch).[xi]

Die Telekommunikationsanbieter bemühen sich zunehmend ihr Angebot auszuweiten und eigene oder eingekaufte Inhalte wie Streamingdienste oder exklusive Sportübertragungen zusätzlich zum Kerngeschäft anzubieten.[xii] Hinsichtlich der Customer Experience verliert die Branche allerdings leicht und liegt auf Platz sieben des Branchenrankings. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf einen starken Verlust an Kundenloyalität (-0,22), was den Wettbewerb um Kundinnen und Kunden in der gesamten Branche verstärkt. Aber auch Verschlechterungen in den Treibern „Integrität“ (-0,11), „Personalisierung“ (-0,09) und „Empathie“ (-0,07) erschweren immer öfter das Schaffen exzellenter Kundenerlebnisse. Die Hauptursache hierfür sind unter anderem standardisierte Werbeanrufe, die Kundinnen und Kunden keinen persönlichen Mehrwert bieten und vermehrt zu negativen Kundenerfahrungen führt.[xiii]

Die Reise- und Hotelbranche generiert 2022 ein Umsatzplus, womit die Branche allerdings immer noch unter dem Umsatzniveau von vor Corona liegt.[xiv] Auch hinsichtlich der Customer Experience kann die Branche nicht an die gute Performance aus 2021 anknüpfen und verschlechtert sich deutlich im Vergleich zum Vorjahr, wodurch sie im Branchenranking auf den achten Platz zurückfällt. Dies zeigt sich besonders stark in den Verschlechterungen der Treiber „Integrität“ (-0,18), „Erwartungen“ (-0,14) und „Problemlösungskompetenz“ (-0,14). Zurückzuführen ist diese Entwicklung unter anderem auf andauernde Unsicherheiten hinsichtlich eines möglichen Reiserücktritts und das vermehrte Reisechaos, welchem Reisende vor allem an deutschen Flughäfen aufgrund von Personalmangel ausgesetzt sind.[xv] Aber auch unerfüllte Erwartungen aufgrund von reduzierten Leistungsangeboten, tragen zu einem Abwärtstrend der Branche in puncto Customer Experience bei. [xvi]

Das Jahr 2022 brachte besondere Herausforderungen für Energieversorger mit sich. Es ist den Energieversorgern nicht gelungen, Verlässlichkeit und Kontinuität in Bezug auf die Preisentwicklung sicherzustellen.[xvii] Die mit der politisch angespannten Situation verbundenen Änderungen gesetzlicher Rahmenbedingungen führten zu zunehmender Unsicherheit und erschwerten die kundenorientierte Ausrichtung des Geschäfts.[xviii] Der Anstieg der Energiekosten führt insbesondere zu einer Verschlechterung der Wahrnehmung des Preis-Leistungs-Verhältnisses.[xix] Die stärksten Verschlechterungen weisen die Energieversorger in den Treibern „Zeit & Aufwand“ (-0,19), „Personalisierung“ (-0,18) und „Integrität“ (-0,17) auf.

Der aus der Corona-Pandemie entstandene Boom der Branche erhöhte nicht nur die Wachstumsprognosen, sondern auch den Druck auf die verschiedenen Zustelllogistiker.[xx] Die in 2022 deutlich gestiegenen Energiekosten sowie Transportstreiks erschwerten das Geschäft dabei zunehmend.[xxi] Von den untersuchten Unternehmen schafft es keins unter die Top 100. Die Branche hat einen durchschnittlichen CEE-Score von 6,90 und liegt damit auf dem vorletzten Platz. Die größten Verschlechterungen verzeichnet die Branche in den Treibern „Integrität“ (-0,15), „Personalisierung“ (-0,12) und „Zeit & Aufwand“ (-0,08). Die Zunahme an verlorenen oder beschädigten Paketen ist hierfür die Hauptursache. Das suggeriert der Kundschaft Mängel an Verlässlichkeit und Kontinuität auf die versprochenen Dienstleistungen.[xxii]

Das Schlusslicht im Branchenranking bildet erneut der öffentliche Sektor

Der öffentliche Sektor landet dieses Jahr erneut auf dem letzten Platz des Branchenrankings. Im Vergleich aller Branchen erhält der öffentliche Sektor in allen sechs untersuchten Treibern die schlechteste Bewertung. Hierbei ist die langsame Entbürokratisierung von Prozessen mit Mehraufwand für die Kundschaft verbunden und führt zu starken Verschlechterungen in den Treibern.[xxiii] Keine der untersuchten öffentlichen Einrichtungen platziert sich unter den Top-100-Unternehmen oder gehört zur Gruppe der Top Performer (CEE-Score ≥ 8). Die Branche zeigt deutlichen Verschlechterungen der Treiber „Integrität“ (-0,06), „Zeit & Aufwand“ (-0,02) und „Empathie“ (-0,02).

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Co-Autorin: Lena Bauder

Customer Experience Excellence Studie 2022: der Branchenfokus

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[i] Statista (2022): Automobilindustrie Deutschland, https://de.statista.com/themen/1346/automobilindustrie/#dossierKeyfigures [06.02.2023].

[ii] Statista (2022): Umsatz im Einzelhandel im engeren Sinne in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2022, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/70190/umfrage/umsatz-im-deutschen-einzelhandel-zeitreihe/ [06.02.2023].

[iii] Handelsverband Deutschland (2021): Neues HDE-Szenario für 2021: 20 Prozent Plus im Online-Handel, https://einzelhandel.de/presse/aktuellemeldungen/13400-neues-hde-szenario-fuer-2021-20-prozent-plus-im-online-handel [06.02.2023].

[iv] Handelsverband Deutschland (2022): Prognose für 2022: Handel hofft bei rascher Entschärfung der Corona-Lage auf Umsatzplus von drei Prozent, https://einzelhandel.de/presse/aktuellemeldungen/13676-prognose-fuer-2022-handel-hofftbei-rascher-entschaerfung-der-corona-lage-aufumsatzplus-von-drei-prozent [06.02.2023].

[v] Statista (2022): Umsatz im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland in den Jahren 1998 bis 2021, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161986/umfrage/umsatz-im-lebensmittelhandelseit-1998/ [06.02.2023].

[vi] Statista (2020): Welche der folgenden Aktivitäten haben Sie aufgrund des Coronavirus zu Hause durchgeführt?, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1110746/umfrage/veraenderung-des-konsums-digitaler-medien-waehrend-der-corona-krise/ [06.02.2023].

[vii] Pakalksi, Ingo (2022): Golem: Amazon verpasst Prime Video viele Änderungen, https://www.golem.de/news/konkurrenz-zu-netflix-und-disney-amazon-verpasst-prime-video-viele-aenderungen-2207-166957.html [06.02.2023].

[viii] Engage Customer (2022): Road to excellence: How American Express leads the way for customer experience transformation, https://www.engagecustomer.com/blog/road-to-excellence-how-american-express-leads-the-way-for-customer-experience-transformation [06.02.2023].

[ix] Handelsblatt (2022): Plus von 8,5 Prozent: Restaurantbranche verzeichnet besten Umsatz seit Coronakrise, https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/gastgewerbe-plus-von-8-5-prozent-restaurantbranche-verzeichnet-besten-umsatz-seit-coronakrise/28520038.html [06.02.2023].

[x] Handelsblatt (2022): Plus von 8,5 Prozent: Restaurantbranche verzeichnet besten Umsatz seit Coronakrise, https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/gastgewerbe-plus-von-8-5-prozent-restaurantbranche-verzeichnet-besten-umsatz-seit-coronakrise/28520038.html [06.02.2023].

[xi] Kleinen, Sarah (2022): Vier Trendfragen für die Post-Corona-Gastronomie: Hogapage, https://www.hogapage.de/nachrichten/wirtschaft/gastronomie/vier-trendfragen-fuer-die-post-corona-gastronomie/ [06.02.2023].

[xii] Stratmann, Markus (2022): Wie können die Oligopolisten im verteilten deutschen Telekommunikationsmarkt wachsen?, https://arkadia.de/wie-koennen-die-oligopolisten-im-verteilten-deutschen-telekommunikationsmarkt-wachsen/ [06.02.2023].

[xiii] Verbraucherzentrale (2022): Ungewollte Werbeanrufe: Hilfe gegen Telefonwerbung, https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/vertraege-reklamation/werbung/ungewollte-werbeanrufe-hilfe-gegen-telefonwerbung-13857 [06.02.2023].

[xiv] Statista (2022): Reisen & Tourismus, https://de.statista.com/outlook/mmo/reisen-tourismus/deutschland [06.02.2023].

[xv] Tagesspiegel (2022): Reisechaos an deutschen Flughäfen: Warum jetzt Hunderte leere Lufthansa-Maschinen durch die Gegend fliegen, https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/warum-jetzt-hunderte-leere-lufthansa-maschinen-durch-die-gegend-fliegen-5895097.html#:~:text=An%20Deutschlands%20Flugh%C3%A4fen%20herrscht%20Reisechaos,Aber%20warum%3F&text=Um%20das%20Flugchaos%20an%20vielen,Lufthansa%20die%20Zahl%20sogenannter%20Geisterfl%C3%BCge. [06.02.2023].

[xvi] RedaktionsNetzwerk Deutschland (2022): Pandemiefolgen: Gibt es bald weniger Hotels in Deutschland?, https://www.rnd.de/reise/folge-von-corona-gibt-es-bald-weniger-hotels-in-deutschland-YQF4MJVZZRDN5LNDRVODPRQ2YI.html [06.02.2023].

[xvii] Finke, Bjorn (2022): Warum der Strompreis so stark schwankt, https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/strompreise-kosten-schwankungen-1.5649957?reduced=true [06.02.2023].

[xviii] Statista (2022): Statistiken zur Energieversorgung in Deutschland, https://de.statista.com/themen/9566/energieversorgung-in-deutschland/#dossierKeyfigures [06.02.2023].

[xix] Gutmann, Juliane (2022): Energiekosten steigen: Gehören Sie zu den Betroffenen, die in diesem Jahr 1.000 Euro mehr zahlen müssen?, https://www.merkur.de/leben/geld/strom-2022-preise-steigengas-euro-mehr-muessen-verbraucher-zahlen-zr-91654125.html [06.02.2023].

[xx] Statista (2022): Umsatz der Logistikbranche in Deutschland von 1995 bis 2020 und Prognosen für 2021 und 2022, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/166970/umfrage/umsatz-der-logistikbranche-in-deutschland/ [06.02.2023].

[xxi] New Business (2022): GROSSE HERAUSFORDERUNGEN, https://www.newbusiness.at/magazin/new-business-guides/transport–und-logistikguide-2022/grosse-herausforderungen [06.02.2023].

[xxii] Express (2022): Stress mit DHL & Co. Offizielle Zahlen zeigen: Darum ist die Kundschaft oft stinksauer, https://www.express.de/ratgeber/verbraucher/stress-mit-dhl-zahlen-zeigen-warumkunden-oft-sauer-sind-88658?cb=1669304353595 [06.02.2023].

[xxiii] Creutzburg, Dietrich (2022): „Der Staat fliegt uns um die Ohren“, https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/beamtenbund-warnt-der-staat-fliegt-unsum-die-ohren-17724845.html [06.02.2023].

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In der heutigen Zeit sind Kunden besser informiert, vernetzt und haben höhere Erwartungen an Produkte und legen mehr Wert auf das Kundenerlebnis als je zuvor. Hinzu kommt eine stetig steigende Vielfalt an Produkten, Informationen und Diensten – und das 24/7. In diesem Umfeld wird es für Unternehmen zunehmend schwerer, Kunden zu gewinnen und vor allen Dingen diese auch langfristig zu halten. Daher ist es umso wichtiger für Unternehmen, jede Interaktion mit ihren Kunden möglichst zur vollsten Zufriedenheit zu gestalten. Dafür ist es essentiell, nicht nur den komplexen Kundenlebenszyklus von Anfang bis Ende zu orchestrieren, sondern auch seine Kunden sowie deren Bedürfnisse zu kennen, zu verstehen und in den Fokus zu rücken.

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