3. Experience Data nur als Customer Experience Data verstehen
Bei der Erhebung von X-Data zielen die meisten deutschen Unternehmen insbesondere auf das Feedback der Kunden ab, um ihre Operations dementsprechend optimieren zu können. Dadurch setzen sie Experience Data mit Customer Experience Data gleich. Das erfasst jedoch nicht die Erlebnisse aller Stakeholder, die es ebenfalls zu berücksichtigen gilt. Denn eine gute Customer Experience fußt in der Regel immer auch auf einer guten Employee Experience. Unternehmen sollten sich daher dringend auch der Relevanz von X-Data aus dem B2B-Umfeld bewusst sein – und diese effizient nutzen.
4. O- & X-Data nicht erfassen und verknüpfen
Die Verknüpfung von O- mit X-Data ermöglicht nicht nur einen ganzheitlichen Blick auf die Beziehung zu den Stakeholdern, sondern auch die Verifikation, ob die Operations des Unternehmens, die darauf ausgerichtet sind die Erwartungen der Stakeholder zu erfüllen, das gewünschte Ergebnis erzielt haben.
Kundenorientierung als strategisches Ziel gewinnt immer mehr an Aufmerksamkeit – und auch die Notwendigkeit zur Berechnung entsprechender Ziel- und Ergebniskennzahlen verändert sich. Erkennen Unternehmen das und stellen fest, dass die nötigen Informationen nicht allein in O-Data zu finden sind, können sie durch den strukturierten Einsatz von X-Data passgenaue Experiences ermöglichen und sich einen echten Wettbewerbsvorteil sichern.