„Good buy or Goodbye“. Seit vielen Jahre berate ich meine Kunden im Bereich kundenzentrierter, datengetriebener Geschäftsmodelle, Kundenwert (Customer Lifetime Value) und digitale Transformation.
Im Zeitalter des Verbrauchers entscheiden nicht die Manager, wie kundenzentriert ein Unternehmen ist, sondern die Kunden. Obwohl dies seit vielen Jahren bekannt ist, besteht noch immer ein großer Empathie Gap zwischen Kunden und Unternehmen. Die Schließung des Empathie Gap ist jedoch ein wesentlicher Wettbewerbsvorteil, da er einen direkten Einfluss auf das EBIT eines Unternehmens hat. Viele Unternehmen haben große Anstrengungen unternommen und im großen Stil digitale Transformationsprogramme gestartet. Dabei geht es nicht um die Gestaltung digitaler Systemlandschaften oder die Verbauung digitaler Technologien in prestigeträchtigen Leuchtturmprojekten. Nach meiner Erfahrung geht es vielmehr um einen Paradigmenwechsel, der sich in zahlreichen Facetten über das gesamte Unternehmen erstreckt: von digitalen Geschäftsmodellen und Strategien (Stichwort „Customer Intimacy“) über neue strategische Kennzahlen wie den „Customer Lifetime Value“ (CLV) bis hin zu einem Wandel in der Unternehmenskultur, etwa im Sinne einer „Customer first“-Mentalität, aber auch digitalen Technologien wie z.B. SAP, Salesforce oder Microsoft. Dabei unterstütze ich unsere Kunden bei dem Paradigmenwechsel von einem produktorientierten zu einem kundenzentrischen Unternehmen unter Einsatz digitaler Technologien. Hierbei setzen wir unseren holistischen Closed-Customer-Feedback-Loop Ansatz ein. Mein Branchenschwerpunkt liegt in den Sektoren Automotive, Manufacturing und Handel.
„Im Zeitalter des Verbrauchers entscheiden nicht die Manager, wie kundenzentriert ein Unternehmen ist, sondern die Kunden.“