Chemieindustrie: Mit Kreislaufwirtschaft globale Wettbewerbsfähigkeit stärken
Wer jetzt nicht in Recycling-Technologien investiert, droht, international zurückzufallen.
Christian Kammer unterstützt mit seiner branchenübergreifenden Erfahrung Kunden dabei, die Transformation zu einem zirkulären Unternehmen performanceorientiert zu realisieren. Dies ermöglicht es den Unternehmen, ihre Kreislaufwirtschaftsziele und Stakeholder-Anforderungen zu erfüllen, Chancen in diesem Bereich zu nutzen und Risiken der linearen Wertschöpfung zu minimieren. Im Rahmen dieser Transformation hilft er den Unternehmen, Transparenz zu schaffen, neue Anforderungen und Ziele zu definieren und diese in ihre Geschäftsmodelle, Organisationsstruktur sowie Prozesslandschaft zu integrieren und umzusetzen.
Für mich als Senior Manager im Bereich Performance & Strategy mit Spezialisierung auf Kreislaufwirtschaft sehe ich die Umstellung auf zirkuläre Geschäftsmodelle als entscheidenden Faktor für den Fortbestand und zukünftigen Erfolg von Unternehmen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten Unternehmen den Wandel hin zur Kreislaufwirtschaft aktiv angehen und diese als festen Bestandteil in der gesamten Organisation verankern.
Wichtig ist bei der Transformation zu beachten, dass die Kreislaufwirtschaft alle Bereiche der Unternehmen und die gesamte Wertschöpfungskette betrifft. Die Integration zirkulärer Prinzipien in alle Unternehmensbereiche ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Dies stärkt die Wertschöpfungskette und bietet Wettbewerbsvorteile. Ein effektives Management der Ressourcen und Prozesse ist dabei ein wichtiges Werkzeug.
Wer jetzt nicht in Recycling-Technologien investiert, droht, international zurückzufallen.
Rahmenbedingungen, Vorteile und Herausforderungen einer neuen Form des Wirtschaftens.
Wie Unternehmen ihren Einkauf nachhaltiger gestalten können und welche Vorteile es bringt.
Wie Unternehmen in vier Schritten ihre Lieferketten nachhaltig gestalten können.