Hohe Datenqualität kostet – wie wägt man Aufwand und Nutzen ab?
Digitale Geschäftsmodelle und Prozesse basieren auf Daten, die fehlerfrei, vollständig und aktuell sein müssen. Ein wirksames Datenmanagement stellt sicher, dass diese Anforderungen erfüllt werden – von der Erfassung und Speicherung bis zur Pflege und Bereitstellung.
Effizientes Datenmanagement ist Voraussetzung für fundierte Entscheidungen und die Einhaltung von Data-Compliance-Vorgaben. Unternehmen stehen dabei vor drei zentralen Herausforderungen:
Ein modernes Datenmanagement-System unterstützt dabei, Informationen zu vernetzen, Qualität sicherzustellen und die Potenziale der Digitalisierung voll auszuschöpfen.
Zuverlässige Daten bilden die Grundlage für digitale Transformation, Automatisierung und Künstliche Intelligenz. Unternehmen, die Daten aktiv steuern, können schneller auf Marktveränderungen reagieren, Prozesse effizienter gestalten und regulatorische Anforderungen besser erfüllen.
Gleichzeitig tragen klare Datenstandards und Governance-Strukturen dazu bei, Risiken zu reduzieren und Transparenz zu schaffen – sowohl intern als auch gegenüber Kund:innen, Partnern und Aufsichtsbehörden.
Ein wirksames Datenmanagement umfasst organisatorische, technische und kulturelle Maßnahmen. Dazu gehören unter anderem:
So entsteht eine Datenkultur, die Qualität, Sicherheit und verantwortungsvolle Nutzung in den Mittelpunkt stellt und datengetriebene Innovation ermöglicht.
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