CSDDD: So hoch ist der Mehraufwand für Unternehmen
Das bedeutet die EU-Richtlinie im Vergleich zum Lieferkettengesetz – fünf Fakten.
In einer von hoher Dynamik und Unsicherheiten geprägten Wirtschaft sollen Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Standards für Stabilität sorgen. Dazu zählen beispielsweise das Wettbewerbs- und Kartellrecht, die Datenschutz-Grundverordnung der EU (DSGVO), internationale Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) oder kapitalmarktrechtliche Anforderungen. In den letzten Jahren haben die regulatorischen Vorgaben, die im Rahmen der Compliance zu erfüllen sind, erheblich zugenommen. Darunter fallen etwa das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und die EU-Taxonomie, aber auch branchenspezifische Regulatorik, etwa die Neufassung der EU-Finanzmarktrichtlinie (MiFID II). Compliance-Management-Systeme, Interne Kontrollsysteme und Prüfstandards helfen dabei, Risiken frühzeitig zu identifizieren und rechtskonform zu handeln.
GMS-Podcast, Folge 2: Neue Anforderungen des BMF bei grenzüberschreitender Tätigkeit
Im Video: Staatssekretärin aus Bundesfinanzministerium will bürokratische Hürden abbauen.
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