Nahaufnahme einer Frau, die ihr Telefon benutzt, um ihre elektronischen Rechnungen zu bezahlen.

Der Umsatzsteuer-Podcast: So ist der Stand bei der E-Rechnung

E-Rechnungen sind in anderen Ländern teilweise schon Pflicht. Was ist bei uns geplant?

Rechnungen sind in Deutschland meistens noch Papiersache oder werden als PDF-Datei versendet. Doch das dürfte sich bald ändern. Mit dem Wachstumschancengesetz hat auch Deutschland einen Gesetzesvorschlag zur verpflichtenden elektronischen Rechnung (E-Rechnung) gemacht, der bis Jahresende verabschiedet werden soll. In der zweiten Folge unseres Umsatzsteuer-Podcasts geben wir einen Überblick über den aktuellen Stand bei den geplanten Gesetzesänderungen und erläutern, was diese für Unternehmen bedeuten und wie sie sich vorbereiten können.

Moderiert wird der Podcast von Kathrin Feil, Partnerin, Head of VAT Knowledge Management & Innovation, und Rainer Weymüller, ehemaliger Vorsitzender Richter am Finanzgericht München und externer Berater bei KPMG.


Folgende Themen werden besprochen:

  • Diese Modelle gibt es bei der E-Rechnung (ab 02:15 min.)
  • Kathrin Feil und Rainer Weymüller stellen den Reformvorschlag der Europäischen Kommission vor (ab 03:45 min.)
  • Diese Folgen hätte der Vorschlag der EU-Kommission für Unternehmen bei B2B- und grenzüberschreitenden Geschäften (ab 05:10 min.)
  • In Deutschland besteht bereits seit Ende 2020 im öffentlichen Auftragswesen die Pflicht, E-Rechnungen auszustellen (ab 06:35 min.)
  • Ab diesem Zeitpunkt könnte es in Deutschland die E-Rechnung auch im B2B-Bereich geben (ab 08:50 min.)
  • So soll eine E-Rechnung gestaltet werden (ab 09:50 min.)
  • Das ist in der Übergangslösung zur E-Rechnung geregelt; diese Übergangsfristen gelten für Unternehmen in Deutschland (ab 11:10 min.)
  • Deshalb sollten sich Unternehmen frühzeitig mit der Umstellung auf E-Rechnung beschäftigen (ab 12:40 min.)
  • Diese Aspekte sollten Firmen jetzt beachten, um sich auf das Thema vorzubereiten (ab 13:30 min.)

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