Ein Indikator für einen neuen Technologietrend kann der jährlich erscheinende Trendradar des Marktforschungsinstituts Gartner sein. Der „Hype Cycle for Emerging Technologies“ bewertet jährlich den Reifegrad und die potenzielle Auswirkung neuer und aufkommender Technologien.
Auch das Metaverse hat es schon in die Bewertung des Marktforschungsunternehmens geschafft. Die Expert:innen gehen davon aus, dass ab 2025 fortschrittliche Metaverse-Anwendungen die Entwicklung beschleunigen werden. Damit das Metaverse eine breite Akzeptanz finde, sei dabei eine ausgeprägte Interoperabilität besonders wichtig. Das bedeutet eine reibungslose Verschmelzung der realen und virtuellen Sphären, insbesondere die Verbindung zwischen den unterschiedlichen Metaversen der Technologiefirmen.
Die Möglichkeiten, die die Metaverse-Anwendungen bereits heute in Branchen wie Entertainment, Automotive, Immobilien und Einzelhandel bieten, sind vielfältig. Allerdings nimmt in der öffentlichen Debatte das Thema künstliche Intelligenz mittlerweile mehr Raum ein als das Metaverse. Ist der Hype schon vorbei? Darüber sprechen KPMG-Redakteurin Karina Wolfsdorff und Heiko von der Gracht, Zukunftsforscher bei KPMG.
Im ersten Teil unserer Metaverse-Podcast-Reihe entzaubert Zukunftsforscher Heiko von der Gracht sechs Mythen über das Metaverse. Hören Sie jetzt rein: Sechs Mythen über das Metaverse – und ihre Aufklärung (kpmg.de).
Im zweiten Teil beantworten KPMG-Steuerexpertin Christina Rester, Senior Managerin, Tax, und Rechtsanwältin Dr. Anna-Kristine Wipper, Partnerin, KPMG Law, rechtliche und steuerliche Fragen zum Metaverse. Hier anhören: Podcast: Metaverse in der Praxis – rechtliche und steuerliche Fragen (kpmg.de)
Lesen Sie die wichtigsten Entwicklungen zum Thema Metaverse in unserem Themenschwerpunkt: Metaverse – KPMG Klardenker.