Die Umsatzsteuer ist möglicherweise nicht das erste Thema, an das man im Zusammenhang mit Influencer-Marketing denkt. Aber es wirft aus umsatzsteuerlicher Sicht einige Fragen auf und ist durchaus komplex. Im Podcast „Steuern und Influencer“ klären unsere Expert:innen die wichtigsten umsatzsteuerlichen Fragen und schauen auf praktische Beispiele. Eines davon: der Fall einer Marketing-Abteilung eines Sportartikelherstellers. Das Unternehmen möchte mit Influencer:innen zusammenarbeiten und verschickt an mögliche Kandidatinnen und Kandidaten sogenannte Goodie-Bags. Im Podcast erfahren Sie, was hier umsatzsteuerlich beachtet werden muss.
Den ersten Teil der Podcast-Reihe können Sie sich hier anhören.
Durch den Podcast führen Dr. Anne Schäfer, Partnerin, Corporate Tax Services, und Stefan Kochs, Partner, International Transaction Tax. Sie sprechen mit Anastasia Podolak, Senior Managerin, Indirect Tax Services.
Die Themen im Überblick:
- Goodie-Bags an Influencer versandt – das sollte aus umsatzsteuerlicher Sicht beachtet werden (ab 2:25 min).
- Vertragsgestaltung mit Influencer:innen – auf diese Details kommt es an (ab 3:14 min).
- So können sich Unternehmen auf die umsatzsteuerlichen Aspekte vorbereiten (ab 4:30 min).
- Influencer-Marketing nimmt bei Betriebsprüfungen eine immer größere Rolle ein (ab 5:43 min).
- Das sollten Unternehmen beachten, wenn Influencer:innen auf Events eingeladen werden (ab 7:51 min).
- Abrechnungsmodalitäten – darauf kommt es an (ab 8:48 min).
- Das muss aus steuerlicher Sicht beachtet werden, wenn Influencer:innen im Ausland sitzen (ab 11:05 min).
> Zum Thema: Nach der Insta-Story beginnt die Steuer-Geschichte
> Diverse Umsatzsteuer-Themen diskutieren unsere Expert:innen regelmäßig auch in den Folgen unserer Podcast-Serie „VAT to go“. Hier finden Sie alle Informationen und Links zu einzelnen Ausgaben im Überblick.
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