Konferenzszene, es sind Hände und viele beschriftete Arbeitsblätter zu sehen

Umsatzsteuer-Podcast: Umsatzsteuerliche Betriebsstätte

Der Podcast erläutert, wann eine feste Niederlassung vorliegt und was sie beeinflusst

Bei Dienstleistungen mit Auslandsbezug stellt sich in der Praxis immer wieder die Frage, wo sich der Leistungsort befindet. Probleme ergeben sich vor allem dann, wenn unklar ist, ob die Leistung an eine feste Niederlassung erbracht wurde. Die Beurteilung unter welchen Umständen von einer festen Niederlassung auszugehen ist und die Leistungen an die feste Niederlassung erbracht werden ist oftmals komplex. In der neuen Folge des „Vat to go“-Podcasts erfahren Sie, worauf Unternehmen achten sollten, welche Rechtsgrundlagen gelten und in welchen Punkten die Finanzverwaltungsauffassung von der aktuellen Rechtsprechung abweicht .

Moderiert wird der Podcast von Kathrin Feil, Partnerin, Deputy Head of Indirect Tax, und Rainer Weymüller, ehemaliger Vorsitzender Richter am Finanzgericht München und externer Berater bei KPMG.

Folgende Themen werden besprochen:

  • Das sollten Unternehmen tun, wenn sie an einer Eingangsrechnung zweifeln (ab 01:50 min.)
  • Kathrin Feil erläutert den Begriff der festen Niederlassung (ab 03:30 min.)
  • Deswegen ist der Begriff „Betriebsstätte“ überholt (ab 05:15 min.)
  • Darum ist eine Tochtergesellschaft im Ausland nicht automatisch eine feste Niederlassung (ab 13:30 min.)
  • Gute Nachrichten: Das Bundesfinanzministerium will sich wohl bald zur umsatzsteuerlichen Behandlung von Leistungen zwischen fester Niederlassung und Stammhaus äußern (ab 16:20 min.)

 

Weitere Informationen zu Fragestellungen rund um die Umsatzsteuer gibt es im KPMG-VAT-Newsletter. Jetzt abonnieren.

Hier finden Sie alle Folgen des „VAT to go“-Podcasts.

Der „VAT to go“-Podcast ist auch auf Apple Podcasts, Audible, Soundcloud und Deezer verfügbar. Folgen Sie uns, damit Sie keine Ausgabe verpassen.

Bisherige Folgen des „VAT to go“-Podcasts:

  1. Das sollten Sie zu Reihengeschäften wissen
  2. So ist der Stand bei der E-Rechnung
  3. Wann besteht ein Direktanspruch gegen das Finanzamt?